Vita
Diana Ionescu wurde in Constanţa (Rumänien) geboren. Im Alter von 5 Jahren erhielt sie ihren ersten Ballettunterricht, später wechselte sie an das Colegiul National de Arte Regine Maria Constanţa in ihrer Heimatstadt. Im Jahr 2014 setze sie ihre Ausbildung an die Tanzakademie Zürich fort, wo sie 2017 ihren Abschluss machte.
Sie nahm erfolgreich am Youth America Grand Prix teil, wo sie 2013 den ersten Preis bei den Junioren gewann. 2016 gewann sie die Goldmedaille beim Tanzolymp in Berlin. Beim Prix de Lausanne 2017 schließlich gewann sie ein Stipendium. In der Kritikerumfrage 2020 der Fachzeitschrift tanz wurde Diana Ionescu als "Tänzerin des Jahres" genannt.
Zu Beginn der Spielzeit 2017/18 wurde Diana Ionescu Elevin beim Stuttgarter Ballett, aber schon Anfang November 2017 wurde sie in Corps de ballet übernommen. Mit der Spielzeit 2019/20 wurde sie Halbsolistin beim Stuttgarter Ballett. Bereits eine Spielzeit später wurde sie zur Solistin befördert.
Sie nahm erfolgreich am Youth America Grand Prix teil, wo sie 2013 den ersten Preis bei den Junioren gewann. 2016 gewann sie die Goldmedaille beim Tanzolymp in Berlin. Beim Prix de Lausanne 2017 schließlich gewann sie ein Stipendium. In der Kritikerumfrage 2020 der Fachzeitschrift tanz wurde Diana Ionescu als "Tänzerin des Jahres" genannt.
Zu Beginn der Spielzeit 2017/18 wurde Diana Ionescu Elevin beim Stuttgarter Ballett, aber schon Anfang November 2017 wurde sie in Corps de ballet übernommen. Mit der Spielzeit 2019/20 wurde sie Halbsolistin beim Stuttgarter Ballett. Bereits eine Spielzeit später wurde sie zur Solistin befördert.
Repertoire
Tragende Rollen und Solorollen beim Stuttgarter Ballett
Eigens für sie kreierte Rollen
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre-Gesellschaft: Junge Choreographen
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Aliunde Levi (Aurora De Mori)
- Das Königreich der Schatten, aus La Bayadère (Natalia Makarova nach Marius Petipa): 1. Variation
- Daydreamers (Edward Clug)
- Der Nussknacker (Edward Clug): Waldkönigin, Claras Mutter
- Die Kameliendame (John Neumeier): Olympia
- Dornröschen (Marcia Haydée nach Petipa): Prinzessin Aurora, Fee des Waldes und der Wiesen (Anmut), Saphir, Rotkäppchen
- Hikarizatto (Itzik Galili)
- Kaash (Akram Khan): Solorolle
- Mayerling (Kenneth MacMillan): Kronprinzessin Stephanie
- Mehlberg (Shaked Heller)
- One of a Kind (Jiří Kylián)
- Onegin (John Cranko): Olga
- Schwanensee (John Cranko): Pas de six, Prinzessin von Ungarn, Prinzessin von Russland
- Sinfonie in C (George Balanchine): Solorolle 2. Satz
- The Place of Choice (Roman Novitzky): Solo
Eigens für sie kreierte Rollen
- Ballet Egyptien (Jean-Guillaume Bart)
- Everybody Needs Some/Body (Roman Novitzky)
- IT.FLOPPY.RABBIT (Katarzyna Kozielska)
- Lamento (Andreas Heise)
- Naiad (Douglas Lee)
- REVOLT (Nanine Linning)
- Skinny (Louis Stiens)
- Take Your Pleasure Seriously (Katarzyna Kozielska)
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre-Gesellschaft: Junge Choreographen
- Entropy (Jessica Fyfe)
- Heavy Lightness (Filipe Portugal)
- Just Sometimes (Alessandro Giaquinto)
- Many a Moon (Armen Arturi)
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Das Königreich der Schatten, aus La Bayadère (Natalia Makarova nach Marius Petipa)
- Die Kameliendame (John Neumeier)
- Dornröschen (Marcia Haydée nach Petipa)
- Initialen R.B.M.E. (John Cranko)
- La fille mal gardée (Frederick Ashton)
- Lulu. Eine Monstretragödie (Christian Spuck)
- Mayerling (Kenneth MacMillan)
- Onegin (John Cranko)
- Romeo und Julia (John Cranko): u.a. Rosalinde
- Schwanensee (John Cranko)
- Sinfonie in C (George Balanchine)