Vita
Joana Senra wurde in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon geboren und wuchs in Cascais auf. Ihren ersten Ballettunterricht erhielt sie in einer kleinen Tanzschule in ihrer Heimatstadt, bevor sie im Jahr 2013 an die Ana Mangericão Tanzschule in Lissabon wechselte. Bereits ein Jahr später setzte sie ihre Ausbildung an der Tanzschule des Nationalkonservatoriums fort. Im Jahr 2019 schließlich kam sie nach Stuttgart an die John Cranko Schule, wo sie 2021 ihren Abschluss machte.
Sie nahm erfolgreich an diversen Wettbewerben teil, darunter der Prix de Lausanne, wo sie 2019 Halbfinalistin war und ein Stipendium gewann. Beim Vaganova Prix 2018 war sie ebenfalls Finalistin. Jeweils einen dritten Platz belegte sie beim European Ballet Grand Prix 2018 sowie bei der Oporto International Dance Competition 2016.
In der Spielzeit 2021/22 war Joana Senra Elevin beim Stuttgarter Ballett, eine Spielzeit später wurde sie Mitglied des Corps de ballet.
Sie nahm erfolgreich an diversen Wettbewerben teil, darunter der Prix de Lausanne, wo sie 2019 Halbfinalistin war und ein Stipendium gewann. Beim Vaganova Prix 2018 war sie ebenfalls Finalistin. Jeweils einen dritten Platz belegte sie beim European Ballet Grand Prix 2018 sowie bei der Oporto International Dance Competition 2016.
In der Spielzeit 2021/22 war Joana Senra Elevin beim Stuttgarter Ballett, eine Spielzeit später wurde sie Mitglied des Corps de ballet.
Repertoire
Solorollen beim Stuttgarter Ballett
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre: Jungen Choreographen
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Averno (Morgann Runacre-Temple): Persephone
- Ifima (Louis Stiens, Shaked Heller)
- Ascaresa (Alessandro Giaquinto)
- Dimora (Alessandro Giaquinto)
- Drifting Bones (Alessandro Giaquinto)
- The Place of Choice (Roman Novitzky)
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre: Jungen Choreographen
- Earth spell (Maya Popova)
- Zeitorgan (Timoor Afshar)
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Blake Works I (William Forsythe)
- Das Königreich der Schatten, aus: La Bayadère (Natalia Makarova nach Marius Petipa)
- Der Nussknacker (Edward Clug): Waldfee, Gast bei der Weihnachtsfeier, Schmetterling
- Der Widerspenstigen Zähmung (John Cranko)
- Die Kameliendame (John Neumeier)
- Dornröschen (Marcia Haydée nach Marius Petipa)
- Mayerling (Kenneth MacMillan)
- Onegin (John Cranko)
- Reflection/s (Roman Novitzky)
- Requiem (Kenneth MacMillan)
- Schwanensee (John Cranko)