Vita
Eva Holland-Nell wurde im thüringischen Suhl geboren und wuchs in Stockholm auf. Dort begann sie ihre Ballettausbildung an der Royal Swedish Ballet School, bevor sie im Jahr 2014 an die John Cranko Schule nach Stuttgart kam. Ihren Abschluss machte sie im Jahr 2017.
Im Jahr 2014 nahm sie an der International Baltic Ballet Competition teil und errang dort ein Diplom.
In der Spielzeit 2017/18 war Eva Holland-Nell Elevin beim Stuttgarter Ballett. Seit der Spielzeit 2018/19 tanzt sie im Corps de ballet.
Im Jahr 2014 nahm sie an der International Baltic Ballet Competition teil und errang dort ein Diplom.
In der Spielzeit 2017/18 war Eva Holland-Nell Elevin beim Stuttgarter Ballett. Seit der Spielzeit 2018/19 tanzt sie im Corps de ballet.
Repertoire
Solo-Rollen beim Stuttgarter Ballett
Eigens für sie kreierte Rollen
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre: Junge Choreographen
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Der Nussknacker (Edward Clug): Schmetterling
- Ifima (Louis Stiens, Shaked Heller)
- Schwanensee (John Cranko): Prinzessin von Polen
- The Place of Choice (Roman Novitzky)
Eigens für sie kreierte Rollen
- Der Nussknacker (Edward Clug): Kamel (Solo), Gast bei der Weihnachtsfeier
- Lost Room (Fabio Adorisio)
- On the nature of daylight (Nathalie Wahlberg)
- The Place of Choice (Roman Novitzky)
Eigens für sie kreierte Rollen bei Noverre: Junge Choreographen
- The monster under the bed (Timoor Afshar)
Corps de ballet-Rollen beim Stuttgarter Ballett
- Blake Works I (William Forsythe)
- Das Königreich der Schatten, aus La Bayadère (Natalia Makarova nach Marius Petipa)
- Der Nussknacker (Edward Clug): Waldfee
- Der Widerspenstigen Zähmung (John Cranko)
- Die Kameliendame (John Neumeier)
- Don Quijote (Maximiliano Guerra)
- Dornröschen (Marcia Haydée nach Petipa)
- Initialen R.B.M.E. (John Cranko)
- La fille mal gardée (Frederick Ashton)
- Mayerling (Kenneth MacMillan)
- Onegin )John Cranko)
- Pineapple Poll (John Cranko)
- Requiem (Kenneth MacMillan)
- Romeo und Julia (John Cranko)
- Schwanensee (John Cranko)
- Sinfonie in C (George Balanchine)
