Drei innovative Choreographen haben in ihrem persönlichen Tanzlabor ihrer Kreativität, ihren Ideen und ihrer Lust am Kreieren freien Lauf gelassen. Das Ergebnis ist ein außergewöhnlicher Ballettabend, der auf der Schauspielhausbühne zeigt, wie vielfältig zeitgenössischer Tanz sein kann, wie unterschiedlich die Möglichkeiten sind, mit Körpern umzugehen und wie individuell die Inspirationen für neue Stücke ausfallen können.
Douglas Lee, ehemaliger Erster Solist des Stuttgarter Balletts und heute freischaffender Choreograph, lässt in seinem Miniatures aus dem Jahr 2011 die Tänzer wie unter einem Vergrößerungsglas agieren und destilliert die Essenz ihres Tanzes, seine Bewegungen sind von skulpturartiger Schönheit. Eine wahrhaftige Skulptur war Ausgangspunkt des Stücks von Katarzyna Kozielska, Halbsolistin des Stuttgarter Balletts. Eine Arbeit der amerikanischen Künstlerin Janet Echelman ziert nicht nur die Bühne, sie ist Teil der Choreographie. Bewegung ist den Installationen Echelmans immanent – sie atmen, sie wirken fließend, luftig und flexibel, leicht und flüchtig, wie der Tanz selbst. So ergänzt die Skulptur ideal die elegante und hoch ästhetische Bewegungssprache von Katarzyna Kozielska, die nach einigen erfolgreichen Arbeiten mit A. Memory ihre erste Auftragsarbeit für das Stuttgarter Ballett geschaffen hat. Louis Stiens ließ sich zu seinem Stück Rausch durch die Welt des Techno inspirieren. Er erzählt darin von der Atmosphäre des Rave, von Trance und Bewusstseinserweiterung, aber auch von dem häufig folgenden Absturz. Louis Stiens ist seit der Spielzeit 2011/12 Tänzer am Stuttgarter Ballett. Trotz seiner jungen Jahre schuf er bereits zahlreiche mutige und außergewöhnliche Choreographien.
Douglas Lee, ehemaliger Erster Solist des Stuttgarter Balletts und heute freischaffender Choreograph, lässt in seinem Miniatures aus dem Jahr 2011 die Tänzer wie unter einem Vergrößerungsglas agieren und destilliert die Essenz ihres Tanzes, seine Bewegungen sind von skulpturartiger Schönheit. Eine wahrhaftige Skulptur war Ausgangspunkt des Stücks von Katarzyna Kozielska, Halbsolistin des Stuttgarter Balletts. Eine Arbeit der amerikanischen Künstlerin Janet Echelman ziert nicht nur die Bühne, sie ist Teil der Choreographie. Bewegung ist den Installationen Echelmans immanent – sie atmen, sie wirken fließend, luftig und flexibel, leicht und flüchtig, wie der Tanz selbst. So ergänzt die Skulptur ideal die elegante und hoch ästhetische Bewegungssprache von Katarzyna Kozielska, die nach einigen erfolgreichen Arbeiten mit A. Memory ihre erste Auftragsarbeit für das Stuttgarter Ballett geschaffen hat. Louis Stiens ließ sich zu seinem Stück Rausch durch die Welt des Techno inspirieren. Er erzählt darin von der Atmosphäre des Rave, von Trance und Bewusstseinserweiterung, aber auch von dem häufig folgenden Absturz. Louis Stiens ist seit der Spielzeit 2011/12 Tänzer am Stuttgarter Ballett. Trotz seiner jungen Jahre schuf er bereits zahlreiche mutige und außergewöhnliche Choreographien.