Noverre: Junge Choreographen setzt die lange Tradition zur Förderung des Tanzes in Stuttgart fort, die Fritz Höver zusammen mit John Cranko 1961 begann. Noch heute präsentiert das Format jede Spielzeit Uraufführungen von TänzerInnen aus den Reihen der Compagnie sowie ausgesuchter Gästen aus aller Welt. Als junge ChoreographInnen schaffen sie hier ihre ersten eigenen Bühnenkreationen.
Ganz ohne Erfolgsdruck dürfen sie experimentieren und ausprobieren. Die Stücke entstehen mit begrenzten Hilfsmitteln in der knappen Freizeit abseits regulärer Probenzeiten, aber die Wahl von Form und Sujet ist frei und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ohne Erfolgsdruck – aber natürlich trotzdem mit viel Herzklopfen.
Schon so manch glänzende ChoreographInnen-Laufbahn nahm ihren Anfang an einem dieser Abende und wer weiß, ob nicht dieses Mal wieder eine neue Bridget Breiner oder ein neuer Christian Spuck einen ersten Schlussapplaus als ChoreographIn in Empfang nehmen wird. Eines ist sicher: Bei jeder neuen Ausgabe von Noverre darf sich das Publikum auf eine einzigartige und abwechslungsreiche Mischung frischer choreographischer Handschriften freuen.
Ganz ohne Erfolgsdruck dürfen sie experimentieren und ausprobieren. Die Stücke entstehen mit begrenzten Hilfsmitteln in der knappen Freizeit abseits regulärer Probenzeiten, aber die Wahl von Form und Sujet ist frei und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ohne Erfolgsdruck – aber natürlich trotzdem mit viel Herzklopfen.
Schon so manch glänzende ChoreographInnen-Laufbahn nahm ihren Anfang an einem dieser Abende und wer weiß, ob nicht dieses Mal wieder eine neue Bridget Breiner oder ein neuer Christian Spuck einen ersten Schlussapplaus als ChoreographIn in Empfang nehmen wird. Eines ist sicher: Bei jeder neuen Ausgabe von Noverre darf sich das Publikum auf eine einzigartige und abwechslungsreiche Mischung frischer choreographischer Handschriften freuen.
Mit freundlicher Unterstützung von
Partner von Noverre: Junge Choreographen